Die Flutkatastrophe an der Ahr macht uns einfach nur sprachlos. Zahlreiche Weinerzeuger stehen vor dem Nichts: überflutete Büros, Keller und Weinlager, zerstörte Maschinen.
In den Weinbergen an der Ahr reift derweil der Jahrgang 2021 heran. Neben Spendeninitiativen bieten nicht nur unsere, sondern auch aus anderen deutschen Anbaugebieten Weinerzeugern ihre praktische Hilfe an: Maschinen und personelle Untersützung für die Arbeit in Weinberg und Keller. Auch Patenschaften zwischen Weinerzeugern sind bereits angedacht - und angelaufen.
Helfer/innen mit Erfahrung im Weinbau gesucht: ahrtal.de/ahrwinzer-hilfe
Zentrale Koordination für praktische Hilfansgebote: info@ahrwinzer-hilfe.de
Hilfsangebote für Maschinen/Geräte etc.: weinbaugeraete@ahrwinzer-hilfe.de
Hilfsangebote Arbeitskräfte / Personal: helfer@ahrwinzer-hilfe.de
Flutopfer-Weinpakete von Weinerzeugern, deren Erlös Weinerzeugern an der Ahr zugute kommt:
Flutopfer an der Ahr benötigen dringend und unbürokratisch Geld, um ihre finanziellen Nöte überwinden zu können. Häufig müssen situationsbezogen Materialen eingekauft werden, um die wichtigsten Reparaturmaßnahmen durchführen zu können, schildert der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Naussau mit den Weinbauverbänden Ahr –Mittelrhein–Mosel-Nahe.
Ahr – A Wineregion needs Help e.V.
KSK AHRWEILER
IBAN: DE94 5775 1310 0000 3395 07
BIC: MALADE51AHR
Spendenkonto des Bäuerlichen Hilfsfonds
Stichwort "Starkregenkatastrophe - Hilfe für Weinerzeuger"
IBAN-Nummer DE46 5776 1591 0124 0807 01
BIC GENODED1BNA bei der Volksbank RheinAhrEifel
Wenn eine Spendenquittung erwünscht ist, bitte den vollständigen Namen und die Adresse angeben.
Vinissima hilft via Wine Saves Life e.V.
Nassauische Sparkasse
IBAN DE24510500150135177776
BIC NASSDE55XXX
Der Adler hilft - VDP Spendenaufruf
Der VDP.Adler hilft e.V.
Rheingauer Volksbank
Betreff: Solidarität Ahr Weinbau
IBAN: DE 21 5109 1500 0000 2045 28.
Spendenkonto „Hochwasser“ bei der Kreissparkasse Ahrweiler:
IBAN: DE86 5775 1310 0000 3394 57, BIC: MALADE51AHR
Soziale Medien und FB-Fachgruppen
Auch in den sozialen Medien signalisieren zahlreiche Menschen Hilfsbereitschaft. Unter anderem in diesen Facebook-Gruppen zum Thema:
Bild: RLP Tourismus/ Dominik Ketz